<aside> đź’ˇ
Unsere Gruppen repräsentieren die verschiedenen Schulen einer Gemeinde oder eines Kantons. Alle Lehrpersonen mit derselben Domain werden innerhalb eines Tenants verwaltet. So zum Beispiel alle Lehrpersonen mit der Email: [email protected].
Der Admin teilt die Gruppen entsprechend den gewünschten Schulabteilungen ein. Zum Beispiel: Gruppe 1: Auenland Nord, Gruppe 2: Auenland Süd, usw. (Schulhäuser, Wachten)
oder nach Zyklen: Gruppe 1: Zyklus 1, Gruppe 2: Zyklus 2 usw.
Die Gruppenzuteilung hängt ab von der Struktur der Schule, von der Art der Zusammenarbeit an der Schule innerhalb der Stufen, Schulhäuser usw. oder ob die Arbeit Schulhaus- und / oder Stufenübergreifend ist.
Wir empfehlen sehr, vor der Einrichtung der Gruppeneinteilung ein Schema zu entwerfen und dies im Kreise der verantwortlichen Personen zu diskutieren. Die Gruppen sind schnell eingeiteilt, aber spätere Änderungen können mit einem Mehraufwand verbunden sein.
</aside>
3.  Eine Gruppe hinzufügen:
Ein wichtiger Punkt ist die Überlegung, ob es den Lehrkräften erlaubt sein soll, ihre Aufgaben privat zu machen.
<aside> đź’ˇ
Diese Einstellung hängt von der Haltung der Schule und ihrem Leitbild ab.
Sollen alle Aufgaben transparent sein, das heisst, wird von den Lehrpersonen verlangt, dass sie grundsätzlich für das ganze Team arbeiten?
Oder ist es für die Schule wichtig, dass einzelne Gruppen oder Lehrpersonen die Aufgaben auf privat stellen können und ggf. später veröffentlichen?
Grundsätzlich empfehlen wir die Einstellung auszuschalten, dass möglichst viele Aufgaben vom Team geteilt werden. Dies erzeugt eine offenere Grundhaltung. Zudem kann die “Auslese” von besonders geeigneten Aufgaben später aufgrund der Bewertungen geschehen.
Dies treibt die Zusammenarbeit zusätzlich an, wenn diese Werte von der Leitung vermittelt werden.
Es gibt aber ein Argument für die Privatsphäre: Wenn SHPs Aufgaben erstellen, die sich persönlich an die SuS richten, kann es aufgrund des Datenschutzes notwendig sein, ihnen zu ermöglichen, diese Aufgaben auf privat zu stellen.
Es ist ein Abwägen: Mehr Teamarbeit, Offenheit, Transparenz, gegenseitiges Feedback → Privatoption ausschalten Mehr Privatsphäre, besonders bei grossen Gruppen → Privatoption ein
</aside>